Die ersten Sekunden auf einer Shopseite können entscheiden sein. So kann die Startseite dazu führen, dass der Kunde nach wenigen Sekunden die Seite verlässt, oder interessiert hineinstöbert.
Diese Dinge dürfen auf der Startseite nicht fehlen:
Das sollten Sie vermeiden:
Ein Onlineshop sollte nicht nur ansprechend aussehen, sondern vor allem funktionieren. Dabei sollte es keinen Unterschied machen ob der Kunde vor dem Computer sitzt oder auf dem Smartphone surft. Zu lange Ladezeiten und unverständliche Texte gehören mit zu den Negativpunkten in Punkto Funktionstüchtigkeit.
Diese Punkte sollten Sie bei Ihrem Shop beachten:
Zum einen gibt es Pflichtseiten und Angaben, die in ihrem Onlineshop zu finden sein müssen. Dazu gehören:
Was in Ihrem Shop außerdem nicht fehlen darf:
Ordnung und Organisation sind das A und O, damit Kunden zielgerichtet und einfach Ihren Onlineshop erkunden können.
Die Kopfleiste sollte einen einfachen und schnellen Zugang gewähren auf
Der Katergoriebaum sollte
Außerdem sollte die Seite einen ständigen Zugriff auf
erlauben.
Der Onlineshop sollte ineinander vernetzt sein. Intelligent verteilte Links in Form von Bannern, Bildern und Sprache sollen ermöglichen, dass der Kunde durch den Shop hindurchgeleitet und angeregt wird.
Das Herz einer Firma steckt hinter einem Namen. Am einfachsten, jedoch unkompliziertesten ist: Max Mustermanns Musterbetrieb.
Ein Firmenname sollte gut durchdacht und zeitlos sein. Nach dem ein potenzieller Kunde den Namen in einer Werbeanzeige oder auf einem Plakat gesehen hat, sollte er sich beim nächsten Mal wieder an ihn erinnern können. Selbes gilt, wenn die Firma sprachlich weiterempfohlen wird. Er sollte demnach einfach sein, jedoch individuell. Der Name sollte außerdem einen Bezug zum Firmengewerbe haben.
Wortspiele sollten beim Gebrauch gut durch dacht sein. Die besten (negativ) Beispiel dafür sind Friseursalons: Sahaara, Vier Haareszeiten,Hairreinspaziert, ….
Genauso wichtig wie der Name ist das Logo, es sollte einfach gehalten sein und ins Auge stechen. Es sollte einfarbig (höchstens zwei) und passend zum Firmenname sein. Für die Firma „goldene Teetasse“ empfiehlt sich somit kein grünes Krokodil.
Onlineshops erfreuen sich einer immer größeren Beliebtheit, bedeutet immer mehr Kunden kaufen und immer mehr Firmen verkaufen online. Bedeutet ihr Onlineshop muss herausstechen.
Im Umkehrschluss bedeutet das, dass Sie Ihren Onlineshop vermarkten müssen. Die Grundlagen hierfür sind einfach:
Hat ein Kunde einen Weg auf Ihre Seite gefunden und ist bei den Produkten gelandet, so müssen Sie ihn überzeugen, diese auch kaufen zu wollen. Ein einfaches Bild und eine Beschreibung reichen für jemanden der weiß was er möchte aus – Für alle anderen die überzeugt werden möchten jedoch noch nicht.
Für eine ansprechende Produktseite benötigt es
Achten Sie zudem auf die Wahl geeigneter Produktbilder. Diese sollten folgende Kriterien erfüllen:
Bei einer kompletten Neuüberarbeitung Ihrer Produkte empfiehlt es sich ein Augenmerk auf die Topprodukte und Neuheiten zu legen, um diese als erstes zu überarbeiten. Mit den anderen Produkten können Sie dann nach und nach hinterher ziehen.
Man kann nicht nur vieles richtig machen, sondern auch einiges falsch. Worauf Sie unbedingt vermeiden sollten:
Magazine, Blogs oder News sind eine effektive Möglichkeit, das Interesse des Kunden zu wecken und auf Ihren Onlineshop zu locken. Werden die Beiträge regelmäßig mit qualitativen Beiträgen geführt, so kehren Kunden auf Ihre Seite zurück, um neues zu erfahren.
Für ein gutes Magazine ist wichtig
Das wichtigste an einem Onlineshop ist der Kunde. Deshalb ist es wichtig den Kunden ein angenehmes Einkaufserlebnis zu bieten. Dazu zählt die einfache Orientierung im Shop (4.), ansprechende Produkte (7.) und ein entspanntes anmelden, bezahlen und liefern.
Deshalb gilt
Wir hoffen dieser Beitrag war hilfreich für Sie und Ihren Onlineshop. Ein Shop sollte ansprechend im Design, kundenfreundlich und gut vermarktet sein, um ihn eine lange effiziente Lebensdauer zu garantieren. Wichtig ist es dabei immer einen Plan zu haben und daran zu denken was morgen ist, was in einer Woche sein soll und was in einem Jahr sein kann.